Andreas H. Buchwald
Teil 1 von 11: ISBN 978-3-942469-50-0, 312 Seiten m. 11 Abb.
Drei Obdachlose haben endlich ein gemeinsames Winterquartier gefunden. Dort werden sie plötzlich von einer übermäßig großen Ratte aufgestört, die ihnen zunehmend Angst macht. Uneins darüber, ob sie sich auf Gedeih und Verderb eine neue Bleibe suchen oder besser an die Mitbewohnerin gewöhnen sollten, entdecken sie elf rätselhafte Schriftrollen, die dazu angetan scheinen, ihr Leben zu verändern. Was aber tatsächlich hinter all dem steckt, was von diesem Augenblick an geschieht, ahnen sie nicht im Geringsten. Der erste der elf Bände des großen zeitgeschichtlichen Rahmenromans beschreibt nur zwei von 22 spannenden Tagen und elf unterschiedliche Blickwinkel auf das Leben.
Teil 2 von 11: ISBN 978-3-942469-61-6, 300 Seiten m. 11 Abb.
Die neuen Abenteuer unserer drei Wohnungslosen bringen neue Rätsel und Fragen mit sich. Ihre prekäre Situation bleibt indessen zunächst bestehen. Die elf weiteren Geschichten, die sie im Laufe zweier spannender Tage erschließen, führen ihnen zum einen ihre eigene Wut und Frustration vor Augen, lassen zum anderen aber auch neue Hoffnung in ihren Seelen aufkeimen. Die riesige Ratte bleibt ihnen dabei ebenso treu wie die detektivische Lust an der Suche nach den Hintergründen und Ursachen der beunruhigenden Ereignisse um sie her.
Teil 3 von 11: ISBN 978-3-942469-83-8, 328 S. m. 11 Abb.
Unerwartete Begegnungen unserer Helden führen zu ersten deutlichen Hinweisen zu den Hintergründen ihrer Erlebnisse. Sie glauben sogar, unübersehbare Spuren gefunden zu haben, deren Verfolgung sich lohnen würde. Hin- und hergerissen und nachdrücklich von der Entdeckung erschüttert, es nicht nur mit einer einzigen Ratte zu tun zu haben, bleiben sie jedoch vorläufig an ihren Zufluchtsort gebannt und lesen einander wiederum elf haarsträubende Erzählungen vor.
Teil 4 von 11: ISBN 978-3-942469-90-6, 392 S. m. 11 Abb.
Wiederum führen ungeahnte Erlebnisse des jeweiligen „Proviantbeschaffers“ unseres Wohnungslosen-Trios zu überraschenden Erkenntnissen, aber auch zu neuen Fragen. Sehr unklar erscheint vor allem das Verhalten der Polizei, die einen der Penner wegen Raubes vorlädt. Ein anderer von ihnen wird zusammengeschlagen und muss auf diese Weise erfahren, dass ihr Überwinterungsunterschlupf der Außenwelt keineswegs so verborgen geblieben ist, wie sie bislang gehofft hatten. Obendrein sind die Ratten in Erregung geraten und verhalten sich zunehmend aggressiv …